Nickel

Nickel besitzt eine weiße, silberähnliche Farbe mit einem gelblichen Stich. Es ist gut polierbar, lässt sich schweißen und ist magnetisch. Gegen Wasser und Luft ist Nickel bei Zimmertemperatur sehr widerstandsfähig und somit sehr korrosionsbeständig. In einem Elektrolyt wird die Nickelschicht galvanisch auf das Werkstück abgeschieden.

Nickel wird meist nach dem verkupfern und vor dem verchromen, entweder einfach oder als Doppelnickel zur Erhöhung des Korrosionsschutzes abgeschieden. Als dekorative Korrosionsschicht hat das Vernickeln trotz relativ häufig auftretender Nickelallergie noch heute eine hohe Bedeutung, z.B. in der optischen Industrie.

Der Elektrolyt kann beim vernickeln unterschiedlich zusammengesetzt sein und eine Temperatur zwischen 50 und 60°C besitzen.

Chemisch Vernickel

Mattnickel

Mattnickel verwendet man hauptsächlich in der optischen Industrie und in der Automobilindustrie. Dieser Nickelelektrolyt wird ohne Glanzzusätze betrieben. Es wird der Glanzgrad des Grundwerkstoffes wiedergegeben.

Um eine gleichmäßig matte Oberfläche zu erzeugen, muss man den Grundwerkstoff mechanisch bearbeiten. Zum Beispiel durch:

Strahlen

Schleifen

Bürsten, etc.

Chemisch Vernickel

Nickel

Nickel besitzt eine weiße, silberähnliche Farbe mit einem gelblichen Stich. Es ist gut polierbar, lässt sich schweißen und ist magnetisch. Gegen Wasser und Luft ist Nickel bei Zimmertemperatur sehr widerstandsfähig und somit sehr korrosionsbeständig. In einem Elektrolyt wird die Nickelschicht galvanisch auf das Werkstück abgeschieden.

Nickel wird meist nach dem verkupfern und vor dem verchromen, entweder einfach oder als Doppelnickel zur Erhöhung des Korrosionsschutzes abgeschieden.Als dekorative Korrosionsschicht hat das Vernickeln trotz relativ häufig auftretender Nickelallergie noch heute eine hohe Bedeutung, z.B. in der optischen Industrie.

Der Elektrolyt kann beim vernickeln unterschiedlich zusammengesetzt sein und eine Temperatur zwischen 50 und 60°C besitzen.

Mattnickel

Mattnickel verwendet man hauptsächlich in der optischen Industrie und in der Automobilindustrie. Dieser Nickelelektrolyt wird ohne Glanzzusätze betrieben. Es wird der Glanzgrad des Grundwerkstoffes wiedergegeben.

Um eine gleichmäßig matte Oberfläche zu erzeugen, muss man den Grundwerkstoff mechanisch bearbeiten. Zum Beispiel durch:

strahlen

schleifen

bürsten, etc.

Glanznickel

Durch spezielle Glanzzusätze im Elektrolyten und durch Einstellung bestimmter Verfahrensparameter werden feinste Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche der Rohteile eingeebnet und es entsteht eine glänzende Oberfläche. Diese wird bevorzugt bei dekorativen Anwendungen eingesetzt.

Um eine hochglänzende Oberfläche zu erzielen, wird im vorigen Arbeitschritt eine Kupferschicht aufgetragen, die auf Hochglanz poliert werden kann.

Glanznickel

Durch spezielle Glanzzusätze im Elektrolyten und durch Einstellung bestimmter Verfahrensparameter werden feinste Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche der Rohteile eingeebnet und es entsteht eine glänzende Oberfläche. Diese wird bevorzugt bei dekorativen Anwendungen eingesetzt.

Um eine hochglänzende Oberfläche zu erzielen, wird im vorigen Arbeitschritt eine Kupferschicht aufgetragen, die auf Hochglanz poliert werden kann.

Chrom

Chrom ist ein bläulich-weißes Metall, das galvanisch in glänzender Form abgeschieden werden kann und ein sehr hohes Reflexionsvermögen besitzt.

Unter atmosphärischen Bedingungen ist es bei normaler und erhöhter Temperatur korrosionsbeständig. Chromüberzüge zeichnen sich durch hohe Härte und Abriebfestigkeit aus.

Das Reflexionsvermögen von Chrom beträgt in sichtbaren Bereichen 65% (Silber 88%, Nickel 55%). Da Chrom nicht anläuft, bleibt sein Reflexionsvermögen im Gebrauch fast unverändert erhalten.

Chrom Oberflächen

Als Elektrolyt für die galvanische Verchromung dient eine wässrige Lösung von Chrom(VI)oxid, das in der Praxis auch Chromsäure genannt wird. Die Konzentration liegt zwischen 250 und 600g/l Chrom(VI)oxid. Brauchbar wird die Chromabscheidung erst, wenn der Elektrolyt zusätzlich Fremdanionen als Katalysator enthält. (1% vom Chromsäuregehalt).

Chrom Oberflächen

Chrom

Chrom ist ein bläulich-weißes Metall, das galvanisch in glänzender Form abgeschieden werden kann und ein sehr hohes Reflexionsvermögen besitzt.

Unter atmosphärischen Bedingungen ist es bei normaler und erhöhter Temperatur korrosionsbeständig. Chromüberzüge zeichnen sich durch hohe Härte und Abriebfestigkeit aus.

Das Reflexionsvermögen von Chrom beträgt in sichtbaren Bereichen 65% (Silber 88%, Nickel 55%). Da Chrom nicht anläuft, bleibt sein Reflexionsvermögen im Gebrauch fast unverändert erhalten.

Als Elektrolyt für die galvanische Verchromung dient eine wässrige Lösung von Chrom(VI)oxid, das in der Praxis auch Chromsäure genannt wird. Die Konzentration liegt zwischen 250 und 600g/l Chrom(VI)oxid. Brauchbar wird die Chromabscheidung erst, wenn der Elektrolyt zusätzlich Fremdanionen als Katalysator enthält. (1% vom Chromsäuregehalt).

Das Glanzverchromen erfolgt in sehr dünnen Schichten, meist 0,2 bis 0,5 µm. Die erste Voraussetzung für glänzende Chromüberzüge ist das Vorhandensein einer einwandfrei glänzenden Unterlage. Als solche dient in den meisten Fällen Nickel.

Das Glanzverchromen erfolgt in sehr dünnen Schichten, meist 0,2 bis 0,5 µm. Die erste Voraussetzung für glänzende Chromüberzüge ist das Vorhandensein einer einwandfrei glänzenden Unterlage. Als solche dient in den meisten Fällen Nickel.